Taubenabwehr und Schädlingsbekämpfung GmbH

Die Hausmaus gehört zu den sogenannten Kulturfolger des Menschen. Denn dieses ursprünglich in den Steppenlandschaften Asiens lebende Säugetier ist heute auf der ganzen Welt in der Nähe von menschlichen Siedlungen zu finden.

Neben Wohnhäuser bewohnen diese Nager auch Lagerräume, Lebensmittelproduktionsstätten, Läden, Büroräume und Industrie- anlagen. Insbesondere im Winter ziehen sie sich gerne in warme Gebäude zurück.

Die Reproduktionsrate von Hausmäusen ist erstaunlich. Ein Mäuseweibchen ist nach etwa sechs Wochen geschlechtsreif und kann bis zu achtmal im Jahr sechs bis acht Junge werfen. Sie werden maximal 2-3 Jahre alt. Im Freiland sterben sie allerdings wesentlich früher.

Diese Schadnager ernähren sich von Vorräten, Nahrungs- und Futtermittel. Aber auch Textilien, Holz, Papier und Leder werden von ihnen benagt. Neben den erheblichen Schäden die sie dabei anrichten, sind sie auch als Überträger von Krankheiten und Parasiten bekannt.

Hausmäuse sind als Vorrats- und Gesundheitsschädlinge nicht in der Nähe von Menschen zu dulden.

Beim Vorhandensein von Hausmäusen werden nach einer Befallsanalyse geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Schädlinge ergriffen. Dabei kommen Fallen und Rodentizide zum Einsatz. Nach der Tilgung müssen die Ursachen des Befalls beseitigt und präventive Abwehr- bzw. Vermeidungsmaßnahmen installiert werden.